Durchführung des Workshops vom 19. bis 21. September 2017
Im September kam eine Gruppe von Fachschülern unterschiedlicher Jahrgänge, deren Dozenten und Begleiter aus den Praxisstätten aus einem ganz besonderen Grund nach Eppingen: in nur drei Tagen sollten die Teilnehmenden konkrete Ideen für eine nutzerfreundlichere Gestaltung der Lernräume entwickeln. Die Gruppe wurde dabei von der Berliner Innovationsberatung INNOKI im Auftrag der HOPP FOUNDATION und vier erfahrenen Coaches begleitet. Sie standen der Gruppe währen der drei Tage zur Seite. Der Prozess, der dem Team der CJD Arnold-Dannenmann-Akademie dabei half, auf gute Ideen zu kommen, heißt Design Thinking.
- Wie denken und gestalten Designer Lösungen für Nutzer? In dem Prozess wurde das kreative Potenzial aller Beteiligten zusammen geführt. Es ging darum, sich in die Nutzer hinein zu versetzen, ihre Bedürfnisse herauszufinden und daraus Erlebnisse zu gestalten.
- Das Ganze geschah in einem angeleiteten Prozess durch Interviews von Nutzern und die Gestaltung von Prototypen, die im Anschluss getestet wurden. Bestehendes wurde hinterfragt und eine neue Sicht auf Problemstellungen ermöglicht.
- Dabei standen das Teamworking, der methodische Design Thinking Prozess und flexible (Denk)Räume im Mittelpunkt.
Die Teilnehmenden erlebten ihre Beteiligung als Wertschätzung durch die Akademie. Sie ließen sich auf den Prozess ein und lobten die angenehme Atmosphäre. Nun geht es darum zu prüfen, welche entwickelten Ideen realisiert werden.
Die Ziele des Workshops waren die Entwicklung von innovativen Lösungen, die das Lernen an der Akademie verbessern und gleichzeitig die Vermittlung der Innovationsmethode Design Thinking für die Teilnehmende – ein Beitrag der CJD Arnold-Dannenmann-Akademie hin zu mehr Innovationsfreundlichkeit in der Unternehmenskultur.
Nähere Auskünfte zu Hopp-Projekt und Design Thinking-Methode bei Katja Lakner unter: 07262-9166 70.